Glossar

A B C E F G H K M N O Ö P R S T U Ü V W

Schmutzwasser (s. dort) sowie gesammelt von befestigten Flächen abfließendes Regenwasser

von Gemeinden festgelegte Maßnahmen zum Umgang mit Abwasser 

Reinigung von Abwasser mit mechanischen, biologischen, chemischen oder physikalischen Verfahren
Kriechtier, das an Land und im Wasser lebt
Eingriffe, bei denen Flussverläufe kürzer und gerader werden und das Wasser schneller fließt
zentrales Planungsinstrument der WRRL, um den Zustand von Gewässern zu bewerten, zu erhalten oder zu verbessern
Alles, was zur Vielfalt der belebten Natur beiträgt
räumlich begrenzter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft in einem Gebiet
eine Initiative des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg zum Schutz des Wassers 
Ausmaß der Verschmutzung von Wasser durch Chemikalien, beispielsweise Schwermetallen, Schadstoffen aus der Verbrennung oder vo Reifenabrieb, industriellen Stoffen oder Pflanzenschutzmitteln
rechtlicher Rahmen der Europäischen Union zum Gewässerschutz
Gerät oder bauliche Anlage, mit dem Wasser durch Filtration gereinigt wird
technische Einrichtung an Flüssen, die Fischen die Überwindung von Höhenunterschieden ermöglicht
oberirdisch fließende Gewässer, zum Beispiel Bäche oder Flüsse 
Verfahren, bei dem feinste Feststoffpartikel im Wasser zu größeren Flocken vereint werden, um sie leichter zu entfernen
Pflanzen- und Tierwelt
Ansammlung von stehendem oder fließendem Wasser, das in den natürlichen Wasserkreislauf eingebunden ist; Gewässer umfassen Flüsse, Seen und Grundwasser
Abstimmung der Nutzung von Gewässern auf die Bedingungen und Möglichkeiten nach den Zielen der Wasserwirtschaft
Ausgebildete Personen, die Führungen und Aktionen zu spannenden Themen rund um Gewässer anbieten
Wissenschaft, die sich mit Gewässern als Lebensräumen befasst
Maßnahmen, die die Vitalität von Gewässern und ihre Funktion als Lebensraum wiederherstellen und sichern sollen
Maßnahmen, um Kindern und Erwachsenen den verantwortungsvollen Umgang mit unseren Gewässern zu erklären.
ein Gewässer selbst und dessen nahe Umgebung
Wasser, das im Erdboden versickert und sich unterirdisch auf wasserundurchlässigen Schichten sammelt.
Überflutung von Land, das normalerweise nicht mit Wasser bedeckt ist
Hochwasserschutz umfasst alle Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und von Sachgütern vor Überschwemmungen. Darunter fallen bauliche Maßnahmen (technischer Hochwasserschutz), die Sicherung und Wiederherstellung von natürlichen Überschwemmungsbereichen und Rückhalteflächen (natürlicher Hochwasserschutz), wie auch die Risikokommunikation/Bewusstseinsbildung und der Katastrophenschutz (operativer Hochwasserschutz).
Ämter, die Informationen zum Wasserstand bereitstellen
Diagramm, an dem man die Höhe eines Geländes ablesen kann 
Technische Anlagen zur Reinigung von Abwasser durch mechanische, biologische, chemische und/oder physikalische Verfahren
Küstennahe Bereiche des Meeres, die an mehreren Seiten von Land umschlossen sein können
Übersicht über viele der Maßnahmen, die bisher in Baden-Württemberg zur Verbesserung der Gewässer umgesetzt wurden
Flocken aus Eisensalzen, die sich mit Feststoffen im Wasser verbinden können
chemische Kombination aus Eisensalz und Phosphor in Flockenform
Bereiche in der Natur, die vor Zerstörung oder Veränderung geschützt werden 
natürliche und künstliche Gewässer wie Flüsse oder Seen, die an der Oberfläche liegen
Konto, das Ökopunkte für freiwillige und auf Vorrat durchgeführte Naturschutzmaßnahmen anspart, diese können später als Ausgleich für Eingriffe in die Natur verwendet werden
Verfahren zur Entfernung von Phosphorverbindungen aus dem Abwasser
naturnahe Einrichtung an Flüssen, die Fischen und anderen Lebewesen die Überwindung von Höhenunterschieden einfach ermöglicht 
System, um Regenwasser aufzufangen, zu speichern und teilweise auch zu reinigen
Wiederherstellung eines Gewässers als ökologischer Lebensraum i.d.R. mit baulichen Maßnahmen
Sandbett, über welches das Abwasser geleitet wird, und in dem Feststoffe hängen bleiben 
Wasser, das durch häuslichen, gewerblichen, industriellen oder landwirtschaftlichen Gebrauch verändert und in der Regel dadurch verunreinigt ist oder sein könnte
Gewässer mit geringer Wassertiefe
Landkarte, auf der Details wie Flüsse, Wege und Ortschaften zu sehen sind
Süßwasser, das für den menschlichen Bedarf, insbesondere zum Trinken, zum Kochen und zur Zubereitung von Speisen und Getränken ohne Bedenken verwendet werden kann
Landfläche, die direkt an ein Gewässer anschließt
Umkehrung vorheriger baulicher Eingriffe an Gewässern zugunsten der Natur

Ansatz, der den bewussten Umgang mit der Natur vermittelt

Gewässer, die durch nahe Küstengewässer einen gewissen Salzgehalt haben, aber vor allem Süßwasser enthalten
Gewässer, in denen eine Vielzahl gewässertypischer Wasserlebewesen wie Fische, Muscheln, Schnecken, Flohkrebse vorkommt, was durch gute Wasserqualität sowie unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten und Wassertiefen begünstigt wird
staatliche Einrichtung die Aufgaben zum Thema Wasser bearbeitet
Ansammlung von Stationen auf einem Pfad, durch die man die Gewässer und ihre Vielfalt näher kennenlernen kann
Kraftwerke, die die Energie des Wassers in mechanische oder elektrische Energie umwandeln
Umfasst alle menschliche Einwirkungen auf Gewässer und hat das Ziel die Funktionsfähigkeit der Gewässer zu erhalten 
Bauwerk, das den Zufluss und den Abfluss eines Gewässers regelt
Aktion im Kontext der Wasserrahmenrichtlinie